Thema:  Pressemitteilung

Parteikonvent:

Die SPD steht für ein gerechteres Deutschland

Knapp einhundert Tage vor der Wahl hat die SPD auf dem Parteikonvent am Wochenende in Berlin ihren Gegenentwurf zur Politik der schwarz-gelben Bundesregierung unterstrichen. Hierzu erklärt der SPD-Bundestagskandidat für Oberhausen und Dinslaken Dirk Vöpel:

Die SPD geht mit einem klaren Konzept für gute Arbeit, für moderne Familienpolitik und sichere Renten in die Schlussphase des Wahlkampfs. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen für ein Land, das seine Werte wieder entdeckt und weiß, dass wir nur gemeinsam und solidarisch eine gute Zukunft schaffen können. Wir kämpfen für junge Familien oder Alleinerziehende, deren Gehalt nicht mehr für eine gute Wohnung reicht. Für Selbstständige, Neugründer und Kreative, die sich nicht selten selbst ausbeuten, um über die Runden zu kommen. Für alle Menschen, die hart arbeiten – und trotzdem für ihren Fleiß und ihre Anstrengung von der schwarz-gelben Bundesregierung und Kanzlerin Angela Merkel keinen fairen Anteil am Wohlstand unserer Gesellschaft erhalten. Und für diejenigen, die trotz aller Anstrengungen keine Arbeit bekommen. Mehr …


"Tag der älteren Generation":

Oberhausener SPD-Senioren gestalten abwechslungsreiches Programm

Am vergangenen Samstag fand sich die Arbeitsgemeinschaft 60 plus des SPD-Unterbezirks Oberhausen zum “Tag der Älteren Generation” auf der unteren Marktstraße ein. Die Aktion stand unter dem Motto “Gemeinsam sind wir stark” und sollte die Politik auf die Missstände und Bedürfnisse der älteren Menschen hinweisen und mit ihrer Hilfe Nachdruck verleihen. Der demografische Wandel bedeutet auch ein längeres gesundes Leben. Der demografische Wandel braucht mehr Zusammenhalt und ein Miteinander. Älter werden in einer solidarischen Gesellschaft ist eine Herausforderung für die Gesellschaft. Mehr …


Regierungsprogramm einstimmig verabschiedet:

SPD-Delegation aus Oberhausen reist nach Augsburg

Gemeinsam in Augsburg: Bundestagskandidat Dirk Vöpel, Delegierte Elia Albrecht-Mainz und Oberhausens SPD-Vorsitzender Michael Groschek (v.l.n.r.).

Gemeinsam in Augsburg: Bundestagskandidat Dirk Vöpel, Delegierte Elia Albrecht-Mainz und Oberhausens SPD-Vorsitzender Michael Groschek (v.l.n.r.).

“Dafür hat sich die lange Reise nach Augsburg gelohnt”, da sind sich die Delegierten der SPD Oberhausen Elia Albrecht-Mainz und Dirk Vöpel einig. Auf dem außerordentlichen Parteitag verabschiedeten sie gemeinsam mit 600 anderen Delegierten aus ganz Deutschland einstimmig das Wahlprogramm. In das Zentrum stellt die SPD die soziale Gerechtigkeit. Dazu gehört laut Parteivorsitzendem Sigmar Gabriel der Einsatz für demokratiekonforme Märkte und Chancengleichheit. So sagte er unter anderem in der Eröffnungsrede zum Parteitag: “Die Schulen und nicht die Bankentürme sollen wieder die Kathedralen des Landes werden.” Mehr …


Dirk Vöpel:

Zusätzliche Bundesmittel für Unter-Dreijährigen-Kitaplätze

“Die Zeit für den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz wird knapp. Deswegen stehen für das Oberhausener Jugendamt ab sofort weitere 630.000 Euro bereit”, teilt der SPD-Bundestagskandidat Dirk Vöpel mit. “Dabei handelt es sich um die zweite Tranche der Bundesmittel, die der Bundesrat im Februar auf Drängen der SPD-geführten Länder gesetzlich beschlossen hat.” Mehr …


Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Oberhausen-West:

Dirk Vöpel bleibt Vorsitzender der SPD in Alstaden und Lirich

Der Vorsitzende der SPD in Alstaden und Lirich heißt auch in den kommenden beiden Jahren Dirk Vöpel. Mit großer Mehrheit bestätigte die Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Oberhausen-West den 41-Jährigen in seinem Amt. Dirk Vöpel, der im November letzten Jahres die Mitgliederbefragung zur Bestimmung des SPD-Bundestagskandidaten für Oberhausen und Dinslaken klar gewonnen hatte, freute sich über den erneuten Vertrauensbeweis und versicherte den anwesenden Ortsvereinsmitgliedern: “Ich würde meine Aufgaben und Pflichten als OV-Vorsitzender auch dann engagiert weiter erfüllen, wenn mich die Bürgerinnen und Bürger im September in den Bundestag wählen sollten. Ich will vor Ort präsent und aktiv bleiben, um die Bodenhaftung und den Kontakt zu den Menschen nicht zu verlieren.” Mehr …