Monat:  August2013

Standpunkt | 08

08  |  Inklusion: Ein gleichberechtigtes Leben für alle.

Ich bin überzeugt, dass Inklusion eine der größten, aber auch wichtigsten Herausforderung der heutigen Zeit ist. Es nützt nichts so zu tun, als ob man es irgendwie ganz in Ordnung findet oder politisch korrekt. Nein, wir müssen alle zusammen an den Lösungen arbeiten, damit alle Menschen – behindert oder nicht-behindert – gleichberechtigt am Leben teilhaben können.


Mit Ulla Schmidt bei der Lebenshilfe Oberhausen

Ulla Schmidt und Dirk Vöpel bei der Lebenshilfe

Ein wirklich beeindruckender, interessanter und manchmal auch nachdenklich stimmender Nachmittag im Egon Berchter-Haus der Lebenshilfe: Lebenshilfe-Vorsitzender Jürgen Fischer, Lebenshilfe-Bundesvorsitzende und Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, Dirk Vöpel und Einrichtungsleiterin Yvonne Knedlik im Gespräch mit Bewohnerinnen und Bewohnern.


Burkhard Drescher

Burkhard Drescher

Burkhard Drescher

„Sozialdemokraten stehen für das ‚Wir‘. Die Solidargemeinschaft muss dafür sorgen, dass gleiche Bildungschancen für alle jungen Menschen gegeben sind, sie muss dafür sorgen, dass niemand im Alter Armut erfahren muss. Deshalb muss ein gerechtes Steuersystem für den solidarischen Ausgleich sorgen. Nur die SPD ist der Garant für diese Solidargemeinschaft. Dirk Vöpel wird in Berlin diese Programmatik vertreten, dessen bin ich mir sicher.“

Burkhard Drescher
1997 bis 2004 Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen



Dr. Ute Jordan-Ecker

Dr. Ute Jordan-Ecker

Dr. Ute Jordan-Ecker

„Die ASF unterstützt die Kandidatur von Dirk Vöpel als Bundestagskandidat für die SPD in Oberhausen und Dinslaken. Das ist nicht nur mit parteipolitischer Verbundenheit begründet. Vielmehr sind wir uns sicher, dass Dirk Vöpel die frauenpolitisch relevanten Forderungen, welche auch im Wahlprogramm der SPD verankert sind – wie z.B. die Quote, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf – mit allem Nachdruck vertreten wird.“

Dr. Ute Jordan-Ecker
Vorsitzende der ASF Oberhausen