Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Vöpel besuchten in dieser Woche rund 50 Jugendliche, darunter etliche Mitglieder der Jugendparlamente aus Oberhausen und Dinslaken, die Bundeshauptstadt. Das viertägige Besuchsprogramm war wie immer dicht gedrängt, aber abwechslungsreich und wie maßgeschneidert auf die Informationsbedürfnisse des parlamentarischen Nachwuchses.
Wichtigste Stationen der klassischen Stadtrundfahrt durch das politische Berlin waren unter anderem Gesprächstermine im Bundesinnenministerium, in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen und im Willy-Brandt-Haus sowie Führungen durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und das Alliierten-Museum.
Natürlich besichtigten die Jugendlichen auch den Reichstag und ließen sich auf der Besuchertribüne des Plenarsaals ausführlich über die parlamentarische Arbeit im Deutschen Bundestag informieren. Bevor es zum obligatorischen Gruppenfoto vor der berühmten Glaskuppel ging, nahm sich MdB Dirk Vöpel viel Zeit, um mit den Jugendlichen über aktuelle politische Themen zu diskutieren.
Dabei stellte der Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken schnell fest, dass er es mit einer äußerst engagierten und politisch hellwachen Gruppe zu tun hatte. Die kritischen Fragen und Anmerkungen der jungen Leute reichten von der Flüchtlings- und Asylpolitik über die Auslandseinsätze der Bundeswehr bis zu den gegenwärtigen Krisenherden unserer Welt.
Dirk Vöpel bot abschließend an, den begonnenen Dialog in geeigneter Form im heimischen Wahlkreis fortzusetzen.