Jahr: 2015
6 Monate Lohnuntergrenze:
Der Mindestlohn wirkt
Der Mindestlohn gilt seit sechs Monaten – und die Lohnuntergrenze von 8,50 Euro wirkt offensichtlich: Das Hoch auf dem Arbeitsmarkt hält weiter an. Der Umsatz im Einzelhandel ist gestiegen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Und die Zahl der Aufstocker ist seit Inkrafttreten des Mindestlohns um 45.000 gesunken.
„Die erste Zwischenbilanz nach sechs Monaten Mindestlohn fällt durchweg positiv aus. Der Mindestlohn wirkt offensichtlich“, stellt der Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel fest. Dass rund 3,7 Mio. Menschen jetzt mehr auf dem Gehaltszettel hätten, mache sich auf dem Arbeitsmarkt positiv bemerkbar. „Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote seit 24 Jahren. Es gab also keine Jobverluste – wie von den Mindestlohn-Kritikern befürchtet wurde. Arbeitskräfte werden weiterhin gesucht.“ Mehr …
Trotz Ukraine-Konflikt:
Bertha-von-Suttner-Gymnasium setzt Schüleraustausch mit Saporoshje fort
Eine enge Schulpartnerschaft verbindet seit vielen Jahren das Bertha-von-Suttner-Gymnasium mit dem Gymnasium Nr. 46 in Saporoshje, Oberhausens Partnerstadt in der östlichen Ukraine. Herzstück dieser Partnerschaft sind die regelmäßigen Schülerbegegnungen. Bis einschließlich 2013 reiste eine Schülergruppe des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums im Frühling nach Saporoshje, im Herbst erfolgte dann der Gegenbesuch der Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine in Oberhausen. Aufgrund der Ukraine-Krise konnte die deutsche Schülergruppe 2014 leider zum ersten Mal nicht nach Saporoshje fahren. Mehr …
Dirk Vöpel zur Bahnlärmumfrage des Eisenbahn-Bundesamtes:
Jetzt letzte Chance zur Teilnahme nutzen!
Nach einer 2002 von der Europäischen Union beschlossenen Richtlinie zur Bekämpfung von Umgebungslärm an Bahnstrecken, die seit 2005 vom Bundestag in Gesetzesform umgesetzt wurde, ermitteln derzeit alle EU-Staaten Lärmdaten für eine effektive Lärmaktionsplanung.
Mit einer großen Online-Umfrage der betroffenen Öffentlichkeit versucht das in Deutschland zuständige Eisenbahn-Bundesamt (EBA) das Ausmaß der Lärmbelastungen an Schienenwegen außerhalb von Ballungsräumen zu ermitteln – und kaum jemand weiß es. In Anbetracht der laufenden Diskussionen um den stetig zunehmenden Verkehrslärm, insbesondere entlang hochfrequentierter Eisenbahntrassen wie der Betuwe-Linie, hält es der Dinslakener SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel für äußerst sinnvoll, auch die subjektiven Bewertungen der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner systematisch zu erfassen. Mehr …
Oberhausener SPD-Abgeordnete:
Hilfe für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen
„Oberhausen erhält für die Flüchtlingsunterbringung weitere 1,2 Millionen Euro durch die vom jüngsten Berliner Flüchtlingsgipfel vereinbarte Soforthilfe des Bundes“, teilt SPD-Finanzexperte Stefan Zimkeit mit. „Damit erhöht sich die von Land und Bund gezahlte Unterstützung für unsere Stadt auf insgesamt 4,2 Millionen Euro für das laufende Jahr.“ Die Oberhausener Abgeordneten Wolfgang Große Brömer, Dirk Vöpel und Stefan Zimkeit sind sich einig, dass dieses Engagement von Bund und Land dringend notwendig ist. Sie begrüßen insbesondere, dass beim Spitzentreffen im Kanzleramt der Bund zugesagt habe, die Soforthilfe für 2015 von 500 Millionen auf 1 Milliarde Euro zu verdoppeln. „Das ist gut und richtig, da die Aufnahme von Flüchtlingen und deren Unterbringung und Betreuung eine nationale Aufgabe ist“, sagt SPD-MdB Dirk Vöpel. Mehr …
Bürgerversammlungen in Alstaden und Lirich:
SPD Oberhausen-West setzt Stadtteilgespräche fort
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Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Stadtteilgespräch“ lädt der SPD-Ortsverein Oberhausen-West im Juni wieder zu Bürgerversammlungen in Alstaden und Lirich ein: Mehr …
Termine der nächsten Bürgersprechstunden in Oberhausen und Dinslaken
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel lädt herzlich zu seinen nächsten Bürgersprechstunden in Oberhausen und Dinslaken ein. [wpgmza id=“13″] Mehr …
MdB Dirk Vöpel:
Post muss fair mit Beschäftigten umgehen
Zu den aktuellen Auseinandersetzungen bei der Deutschen Post erklärt Dirk Vöpel, Bundestagsabgeordneter für Oberhausen und Dinslaken:
„Die Entwicklungen bei der Deutschen Post bereiten mir große Sorge. Obwohl das Unternehmen sich in einer sehr guten wirtschaftlichen Position befindet, werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sachgrundlos mit befristeten Verträgen ausgestattet oder gleich zu deutlich schlechteren Gehalts- und Arbeitskonditionen in eine regionale Gesellschaft ausgegliedert. Für ein ehemaliges Staatsunternehmen gehört sich so eine Praxis nicht. Ich fordere die Verantwortlichen der Deutschen Post auf, zu einem fairen Umgang mit den Beschäftigten und der zuständigen Gewerkschaft ver.di zurückzukehren.“ Mehr …
Tag der Kinderbetreuung 2015:
Mehr Anerkennung für
Erzieherinnen und Erzieher
Die Nachfrage nach Plätzen in den Kitas und in der Tagespflege den Plätzen ist ungebrochen groß. Denn gute Kitas und Tagespflege sind die Voraussetzung dafür, dass Eltern Familie und Beruf vereinbaren können. Gleichzeitig ermöglichen sie unseren Kindern einen guten Start ins Leben.
Möglich machen das die Menschen, die in Kitas und in der Tagespflege arbeiten. Am 11. Mai feiern wir ihnen zu Ehren den Tag der Kinderbetreuung. Er erinnert seit 2012 daran, dass Erzieherinnen und Erzieher, Tagesmütter und -väter Tag für Tag hervorragende Arbeit leisten.
Sie spielen, toben und lachen mit unseren Kindern, machen ihr Leben bunt – und trösten, wenn Mama und Papa nicht da sind. Sie fördern unsere Kinder aber auch von Anfang an und sorgen für bessere Bildungschancen.
Kitas werden immer mehr zu einer Bildungsinstitution. Das hat Auswirkungen auf die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher, die in den letzten Jahren noch deutlich anspruchs- und verantwortungsvoller geworden ist.
Deshalb verdienen Erzieherinnen und Erzieher, Tagesmütter und -väter mehr Anerkennung. Sie verdienen, dass wir herzlich DANKESCHÖN sagen. Sie verdienen aber auch eine bessere Entlohnung.