Seit einigen Tagen im Netz: Die wahre Bilanz der schwarz-gelben Koalition unter Angela Merkel auf schwarzgelblog.de. Gut gemacht!
Friedhelm van den Mond
“Mit Dirk Vöpel hätten wir einen Mann für den Bundestag, den wir kennen, der sich engagiert, der unsere Interessen energisch vertritt und der ein echter Oberhausener Jung’ ist. Ich bin sicher, gemeinsam schaffen wir es, Dirk Vöpel für Oberhausen und Dinslaken in den Bundestag zu bringen.”
Friedhelm van den Mond
Alt-Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen
Standpunkt | 01
01 | Wer hart arbeitet, muss auch ordentlich verdienen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir dringend wieder mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt brauchen. Immer mehr Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen (Leih- und Zeitarbeiter, Schein-Werkverträge, Dauerpraktikanten etc.) machen zwar von morgens bis abends den Buckel krumm. Aber sie können trotz Vollzeittätigkeit sich selbst und ihre Familien nicht anständig über Wasser halten. Das ist nicht nur ungerecht, ich empfinde das als unwürdig. Deshalb ist es völlig richtig, dass die SPD einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro einführen will. Damit endlich Schluss ist mit Lohndrückerei und Lohndumping.
Termine am 18.07.2013
Am Donnerstag bin ich in Oberhausen unterwegs: Zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr stehe ich am Infostand der AG 60 plus auf dem Schmachtendorfer Markt zu Gesprächen zur Verfügung. Ab 18.30 Uhr nehme ich an der Bürgersprechstunde der Stadtverordneten Uly Stroh in der Gaststätte „Matecki“ in Dellwig teil. Besonders freue ich mich dann noch auf die Veranstaltung „Starke Frauen in der SPD“ ab 19.00 Uhr. Hauptrednerin ist die Schatzmeisterin der Bundes-SPD Barbara Hendricks.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns irgendwo treffen.
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Dirk Vöpel:
Klare Positionierung der SPD für die Zukunft
80 Milliarden Euro für Bildung und Infrastruktur will die SPD für den Fall der Regierungsverantwortung nach der kommenden Bundestagswahl in die Hand nehmen, um diese wichtigen Felder verantwortungsbewusst und im Interesse aller zukunftsweisend anzugehen. Dirk Vöpel, Bundestagskandidat der SPD für Oberhausen und Dinslaken: „Endlich eine Partei, die Farbe bekennt und deutlich sagt was sie will. Die SPD erkennt Notwendigkeiten und setzt sich damit klar vom politischen Verhalten der derzeitigen Regierung, das von einschläfernder Beliebigkeit geprägt ist, ab. Uns geht es nicht um den Einsatz unseres Steuergeldes für die Unterstützung von Banken und dem damit oft verbundenen Haifischgebahren der Spekulanten. Sondern um die Verwendung für grundlegende Erfordernisse in unserer Gesellschaft. Wir brauchen dieses Geld unabdingbar für unsere Städte und die hier lebenden Menschen.“ Mehr …
Bernd Elsemann
„Sagen, was man denkt. Handeln, statt ständig nur zu kritisieren. Verlässlich sein. – Das sind Eigenschaften, die ich mit Dirk Vöpel verbinde. Erfahrung und Offenheit für Neues sind bei ihm keine Gegensätze. Ich bin sicher, er wird im Bundestag engagiert für uns da sein.“
Bernd Elsemann
Stv. Vorsitzender der Oberhausener SPD
Berlin, 01. Juli 2013
Stefan Zimkeit und Dirk Vöpel:
Wahlversprechen der CDU belasten Oberhausener Finanzen
Stefan Zimkeit bezeichnet die familienpolitischen Pläne von Wolfgang Schäuble und Kristina Schröder als einen „Akt beispielloser Ignoranz“. Die Bundesregierung lasse jahrelang eine umfangreiche Studie erstellen „und zieht daraus genau die umgekehrten Forderungen“, kritisiert Zimkeit, der sowohl dem Finanz- als auch dem Familienausschuss des Landtags angehört. Deutschland brauche dringend mehr Investitionen in die frühe Förderung von Kindern, in Betreuungseinrichtungen und in Ganztagsangebote, weist Stefan Zimkeit auf die „unmissverständlichen“ Schlussforderungen der Studie hin. Mehr …
Deutscher Bundestag:
Union und FDP entscheiden gegen Korruptionsbekämpfung
SPD-Bundestagskandidat Dirk Vöpel bezeichnet das Votum von Schwarz-Gelb gegen die Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung als eine „beschämende Entscheidung“. Union und FDP hatten im Bundestag in namentlicher Abstimmung die Umsetzung der UN-Konvention zur Korruptionsbekämpfung abgelehnt. „167 Länder haben der Konvention zugestimmt, der Sudan, Syrien und Deutschland nicht“, ärgert sich der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Oberhausen und Dinslaken. Vöpel bittet die CDU und die FDP in Oberhausen, Stellung zu beziehen: „Warum haben die schwarz-gelben Abgeordneten aus unserer Region den Gesetzentwurf abgelehnt?“ Mehr …
Stefan Zimkeit
„Ich unterstütze Dirk Vöpel, weil er sich in Berlin dafür einsetzen wird, dass NRW und unsere Städte mehr Geld für Kinder und Bildung erhalten. Dies ist ein wichtiger Beitrag für mehr Chancengleichheit in Dinslaken und Oberhausen.“
Stefan Zimkeit
Mitglied des Landtags NRW für Dinslaken und Oberhausen-Sterkrade