Maximilian Janetzki

Maximilian Janetzki

Maximilian Janetzki

„Dirk Vöpel ist nah bei den Menschen, ihren Problem und Sorgen. Als Oberhausener Kommunalpolitiker mit langer Erfahrung, weiß er, wo der Schuh drückt. In Berlin wird er sich für die Ausfinanzierung des Bildungssystems von der Kita bis zur Hochschule, für bessere Aufstiegschancen und für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa einsetzen. Deshalb unterstütze ich Dirk Vöpel!“

Maximilian Janetzki
Vorsitzender der Oberhausener Jungsozialisten


Dirk Vöpel:

Mindestlohn ist auch gut für Oberhausen und Dinslaken

Der gesetzliche Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro ist eine der zentralen Forderungen im Regierungsprogramm der SPD. „Auch für Oberhausen und Dinslaken hätte das positive Folgen. Jetzt bestätigt sich nochmal, was wir Sozialdemokraten immer sagen: Eine SPD mit Verantwortung im Bund tut den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und den Kommunen gut.“ Das belegen Studien, zum Beispiel die von ver.di und der Gewerkschaft Nahrung – Genuss – Gaststätten (NGG) in Auftrag gegebene Untersuchung vom Pestel-Institut in Hannover. Mehr …


Standpunkt | 03

03  |  Familien brauchen mehr Unterstützung.

Ich weiß, wie schwierig es oft ist, den Alltag zu organisieren, wenn man Kinder hat. Familien und Alleinerziehende brauchen die Unterstützung der ganzen Gesellschaft. Nur so werden wir ein Land, in dem sich Paare wieder für mehr Kinder entscheiden. Eine hochwertige und gebührenfreie Betreuung in Kindertagesstätten und Schulen spielt für mich dabei eine zentrale Rolle. Wenn Väter und Mütter wissen, dass ihre Kinder gut versorgt sind, lassen sich Beruf und Familienleben viel leichter unter einen Hut bringen.


Standpunkt | 02

02  |  Jeder hat das Recht auf eine gute Bildung.

Noch immer bestimmt die soziale Herkunft eines Kindes ganz entscheidend darüber, welchen Bildungsweg es geht. Ich finde das unerträglich. Jedes Kind soll und muss die Förderung bekommen, die es braucht, egal wie viel Geld die Eltern haben. Damit das gelingt, will die SPD 20 Milliarden Euro zusätzlich in die Ausstattung von Schulen und in Lehrkräfte investieren. Das darf auf keinen Fall am Kompetenzstreit zwischen Bund und Ländern scheitern. Die Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Ebenen muss zum Wohl der Kinder verbessert werden. Und auch nach der Schulzeit muss jungen Menschen die Chance auf einen selbstständigen Lebensweg gegeben werden. Das „Recht auf eine Ausbildung“ halte ich für einen sinnvollen und hilfreichen Schritt in diese Richtung.



Friedhelm van den Mond

Friedhelm van den Mond

Friedhelm van den Mond

“Mit Dirk Vöpel hätten wir einen Mann für den Bundestag, den wir kennen, der sich engagiert, der unsere Interessen energisch vertritt und der ein echter Oberhausener Jung’ ist. Ich bin sicher, gemeinsam schaffen wir es, Dirk Vöpel für Oberhausen und Dinslaken in den Bundestag zu bringen.”

Friedhelm van den Mond
Alt-Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen


Standpunkt | 01

01  |  Wer hart arbeitet, muss auch ordentlich verdienen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir dringend wieder mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt brauchen. Immer mehr Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen (Leih- und Zeitarbeiter, Schein-Werkverträge, Dauerpraktikanten etc.) machen zwar von morgens bis abends den Buckel krumm. Aber sie können trotz Vollzeittätigkeit sich selbst und ihre Familien nicht anständig über Wasser halten. Das ist nicht nur ungerecht, ich empfinde das als unwürdig. Deshalb ist es völlig richtig, dass die SPD einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro einführen will. Damit endlich Schluss ist mit Lohndrückerei und Lohndumping.


Termine am 18.07.2013

Am Donnerstag bin ich in Oberhausen unterwegs: Zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr stehe ich am Infostand der AG 60 plus auf dem Schmachtendorfer Markt zu Gesprächen zur Verfügung. Ab 18.30 Uhr nehme ich an der Bürgersprechstunde der Stadtverordneten Uly Stroh in der Gaststätte „Matecki“ in Dellwig teil. Besonders freue ich mich dann noch auf die Veranstaltung „Starke Frauen in der SPD“ ab 19.00 Uhr. Hauptrednerin ist die Schatzmeisterin der Bundes-SPD Barbara Hendricks.

Ich würde mich freuen, wenn wir uns irgendwo treffen.

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Dirk Vöpel:

Klare Positionierung der SPD für die Zukunft

80 Milliarden Euro für Bildung und Infrastruktur will die SPD für den Fall der Regierungsverantwortung nach der kommenden Bundestagswahl in die Hand nehmen, um diese wichtigen Felder verantwortungsbewusst und im Interesse aller zukunftsweisend anzugehen. Dirk Vöpel, Bundestagskandidat der SPD für Oberhausen und Dinslaken: „Endlich eine Partei, die Farbe bekennt und deutlich sagt was sie will. Die SPD erkennt Notwendigkeiten und setzt sich damit klar vom politischen Verhalten der derzeitigen Regierung, das von einschläfernder Beliebigkeit geprägt ist, ab. Uns geht es nicht um den Einsatz unseres Steuergeldes für die Unterstützung von Banken und dem damit oft verbundenen Haifischgebahren der Spekulanten. Sondern um die Verwendung für grundlegende Erfordernisse in unserer Gesellschaft. Wir brauchen dieses Geld unabdingbar für unsere Städte und die hier lebenden Menschen.“ Mehr …


Bernd Elsemann

Bernd Elsemann

Bernd Elsemann

„Sagen, was man denkt. Handeln, statt ständig nur zu kritisieren. Verlässlich sein. – Das sind Eigenschaften, die ich mit Dirk Vöpel verbinde. Erfahrung und Offenheit für Neues sind bei ihm keine Gegensätze. Ich bin sicher, er wird im Bundestag engagiert für uns da sein.“

Bernd Elsemann
Stv. Vorsitzender der Oberhausener SPD