Stichwort:  Mindestlohn

MdB Dirk Vöpel:

100 Tage Mindestlohn,
100 Tage arbeitsmarktpolitischer Fortschritt

banner_mindestlohn_100_tageSeit 100 Tagen gibt es mit dem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn eine Lohnuntergrenze, die viele Beschäftigte unabhängig von ergänzenden Sozialleistungen macht. Und das macht sich bemerkbar: Die günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt hält weiter an und der Mindestlohn sorgt für ein Umsatzplus im Einzelhandel. Den Mindestlohn befürworten laut einer Umfrage fast 90 Prozent der Bundesbürger.

„Der Mindestlohn sorgt seit 100 Tagen dafür, dass rund 3,7 Millionen Menschen endlich einen anständigen Lohn erhalten und Lohndumping ein Ende gesetzt wird. Und das ist gut so, denn wir brauchen mehr ehrliche Arbeit, nicht weniger – das ist soziale Marktwirtschaft“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel. „100 Tage Mindestlohn bedeuten 100 Tage arbeitsmarktpolitischen Fortschritt.“ Der Einzelhandel profitiere vom Mindestlohn und die Bundesagentur für Arbeit gehe davon aus, dass die Anzahl der Aufstocker – Personen, die trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II beziehen – zurückgehen wird. „Das spart allen Steuerzahlern viel Geld“, so Vöpel. Der gesetzliche Mindestlohn habe, anders als von seinen Kritikern erwartet, bislang keine Arbeitsplätze gekostet – im Gegenteil: „Es gibt keine Jobverluste, es werden auch weiterhin im Niedriglohnbereich Arbeitskräfte gesucht.“ Mehr …


Equal Pay Day 2015:

Gesetz zur Entgeltgleichheit kommt

Heute ist der Equal Pay Day 2015

Heute ist der Equal Pay Day 2015

Heute ist der Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten müssten, um denselben jährlichen Durchschnittslohn wie Männer zu erwirtschaften. 22 Prozent beträgt die unbereinigte Lohnlücke und ist damit seit Jahren fast unverändert. Der Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel erklärt dazu: „Diese Ungleichheit müssen wir endlich beenden. Dafür werden wir dieses Jahr den entscheidenden Schritt machen und die von Frauenministerin Manuela Schwesig geplanten gesetzlichen Regelungen zur Herstellung von Entgeltgleichheit auf den Weg bringen.“ Mehr …


Mindestlohn:

Mehr Sicherheit für Sportvereine

Zu den Diskussionen, ob und wie der gesetzliche Mindestlohn in Sportvereinen Anwendung findet, erklärt der Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken Dirk Vöpel:

Seit Anfang des Jahres gilt der gesetzliche Mindestlohn. Unsicherheit gibt es noch vereinzelt, wie das Mindestlohngesetz in Sportvereinen anzuwenden ist, z.B. auf ehrenamtliche Tätigkeiten und wie die Entlohnung von Vertragsamateuren geregelt ist. Das Bundesarbeitsministerium hat jetzt gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) die bis dahin noch offene Frage der Vertragsamateure klären können. Damit gilt: Sportvereine können ihre hervorragende Arbeit so fortsetzen, wie bisher! Mehr …


MdB Dirk Vöpel:

Aufzeichnungspflicht beim Mindestlohn beugt Missbrauch vor

Rund 3,7 Millionen Menschen profitieren seit dem 1. Januar 2015 vom Mindestlohn. Um sicherzustellen, dass auch überall 8,50 Euro pro Stunde für die geleistete Arbeit gezahlt wird, müssen Arbeitgeber die tägliche Arbeitszeit ihrer Beschäftigten erfassen – das haben SPD und Union gemeinsam im Gesetz beschlossen. Die Aufzeichnungspflicht gilt für die stark von Schwarzarbeit betroffenen Branchen und für Minijobber. Mehr …


Ein guter Start ins Jahr 2015:

Am 1. Januar kommt der Mindestlohn

Der Mindestlohn kommt.Ab dem 1. Januar 2015 ist Schluss mit der Ausbeutung am Arbeitsplatz: Rund 3,7 Millionen Menschen profitieren vom Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro. Der Mindestlohn macht viele Beschäftigte unabhängig von ergänzenden Sozialleistungen und setzt Lohndumping ein Ende. Alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Beschäftigte können sich jetzt schon bei der Mindestlohn-Hotline des Bundesarbeitsministeriums über ihre Rechten und Pflichten informieren. Mehr …


MdB Dirk Vöpel:

Traditioneller Dialog zwischen Betriebs- und Personalräten und SPD-Fraktion

Unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am heutigen Mittwoch den traditionellen Dialog mit Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland fortgesetzt. In Berlin diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik mit rund 260 Betriebs- und Personalräten über Leiharbeit, den Missbrauch von Werkverträgen, die Tarifautonomie und die Wirkung des Mindestlohns. Mehr …




Guntram Schneider und Dirk Vöpel bei der IG Metall:

Große inhaltliche Übereinstimmung mit der Gewerkschaft

Beim Gespräch von Oberhausener Betriebsräten aus dem Bereich der IG Metall mit NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider und dem Bundestagskandidaten Dirk Vöpel wurden das Wahlprogramm diskutiert und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.

Beim Gespräch von Oberhausener Betriebsräten aus dem Bereich der IG Metall mit NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider und dem Bundestagskandidaten Dirk Vöpel wurden das Wahlprogramm diskutiert und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.

Gute Arbeit und gute Rente gleich gutes Leben. Das ist die einfache, aber dadurch nicht minder richtige Formel, auf die es SPD und die Gewerkschaften bringen. „Es kann nicht sein, dass Menschen den ganzen Tag arbeiten und trotzdem beim Amt aufstocken müssen“, darin sind sich Dirk Vöpel und Guntram Schneider einig. So zeigt ein aktuelles Beispiel, dass in der Fleischindustrie circa 90 Prozent der Menschen Werkverträge haben. „Das ist Ausbeutung und moderner Sklavenhandel“, kommentiert Schneider diese Zustände. Mehr …


Dirk Vöpel:

Mindestlohn ist auch gut für Oberhausen und Dinslaken

Der gesetzliche Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro ist eine der zentralen Forderungen im Regierungsprogramm der SPD. „Auch für Oberhausen und Dinslaken hätte das positive Folgen. Jetzt bestätigt sich nochmal, was wir Sozialdemokraten immer sagen: Eine SPD mit Verantwortung im Bund tut den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und den Kommunen gut.“ Das belegen Studien, zum Beispiel die von ver.di und der Gewerkschaft Nahrung – Genuss – Gaststätten (NGG) in Auftrag gegebene Untersuchung vom Pestel-Institut in Hannover. Mehr …