Soviel steht fest: Über Arbeitsmangel wird sich Neu-MdB Dirk Vöpel in nächster Zeit nicht beklagen können. Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit als frisch gewählter Bundestagsabgeordneter für Oberhausen und Dinslaken hat die SPD-Bundestagsfraktion ihn am gestrigen Abend in zwei der wichtigsten Ausschüsse des Deutschen Bundestages entsandt: Dirk Vöpel wird sowohl dem Verteidigungsausschuss als auch dem Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union als ordentliches Mitglied angehören. Stellvertretendes Mitglied ist er im Innenausschuss. Mehr …
Thema: Pressemitteilung
Offener Brief an meine Genossinnen und Genossen
in Oberhausen und Dinslaken:
Warum ich dem Koalitionsvertrag zustimmen werde
Liebe Genossinnen,
liebe Genossen,
eins vorweg: Ich habe keinen Wahlkampf gemacht, damit Angela Merkel Kanzlerin bleibt. Ich kenne auch niemanden in der SPD, der für eine große Koalition gekämpft hätte. Wir wollten kein „Weiter so!“. Wir hatten ein glasklares Wahlziel: Wir wollten eine rot-grüne Regierung und einen sozialdemokratischen Kanzler. Wir wollten einen echten Politikwechsel für unser Land. Dafür sind wir angetreten. Dafür haben wir gekämpft. In Oberhausen. In Dinslaken. Im ganzen Land. Mehr …
Dirk Vöpel:
„Würde nicht die Bodenhaftung verlieren!“
Wenn man ehrlich ist: Keiner hätte erwartet, dass so viele kommen. Doch als dann an einem Freitagabend etliche interessierte Oberhausenerinnen und Oberhausener aus mindestens fünf verschiedenen Herkunftsnationen mit NRW-Verkehrsminister und Oberhausens SPD-Parteichef Michael Groschek und SPD-Bundestagskandidat Dirk Vöpel über die drängendsten Probleme der gemeinsamen Heimatstadt sprachen, war die Freude über die interessante Diskussion groß. Mehr …
Guntram Schneider und Dirk Vöpel bei der IG Metall:
Große inhaltliche Übereinstimmung mit der Gewerkschaft
Gute Arbeit und gute Rente gleich gutes Leben. Das ist die einfache, aber dadurch nicht minder richtige Formel, auf die es SPD und die Gewerkschaften bringen. „Es kann nicht sein, dass Menschen den ganzen Tag arbeiten und trotzdem beim Amt aufstocken müssen“, darin sind sich Dirk Vöpel und Guntram Schneider einig. So zeigt ein aktuelles Beispiel, dass in der Fleischindustrie circa 90 Prozent der Menschen Werkverträge haben. „Das ist Ausbeutung und moderner Sklavenhandel“, kommentiert Schneider diese Zustände. Mehr …
Ulla Schmidt und Dirk Vöpel besuchen Lebenshilfe:
Gleichberechtigt am Leben teilhaben
“Inklusion ist eine der großen Herausforderungen der heutigen Zeit”, stellt der Bundestagskandidat für Oberhausen und Dinslaken Dirk Vöpel fest. Bei einem Besuch des Egon-Berchter-Hauses der Lebenshilfe Oberhausen mit der Lebenshilfe-Bundesvorsitzenden und Ex-Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt lernten die beiden Politiker Beschäftigte und Bewohner näher kennen. “Die heute noch typische Biografie eines behinderten Menschen muss durchbrochen werden, wenn wir Inklusion ernst nehmen. Nicht erst besonderer Kindergarten, dann Förderschule, dann Werkstatt und Wohnheim, sondern gemeinsames Lernen und Leben als vollwertiger Teil der Gesellschaft”, stellt Ulla Schmidt fest. Teilhabe ist ein Menschenrecht – und dieses wird auch in der Lebenshilfe Oberhausen gelebt. Mehr …
Dirk Vöpel:
„Stromsteuer senken,
Verbraucher entlasten“
Dirk Vöpel:
Mindestlohn ist auch gut für Oberhausen und Dinslaken
Der gesetzliche Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro ist eine der zentralen Forderungen im Regierungsprogramm der SPD. „Auch für Oberhausen und Dinslaken hätte das positive Folgen. Jetzt bestätigt sich nochmal, was wir Sozialdemokraten immer sagen: Eine SPD mit Verantwortung im Bund tut den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und den Kommunen gut.“ Das belegen Studien, zum Beispiel die von ver.di und der Gewerkschaft Nahrung – Genuss – Gaststätten (NGG) in Auftrag gegebene Untersuchung vom Pestel-Institut in Hannover. Mehr …
Dirk Vöpel:
Klare Positionierung der SPD für die Zukunft
80 Milliarden Euro für Bildung und Infrastruktur will die SPD für den Fall der Regierungsverantwortung nach der kommenden Bundestagswahl in die Hand nehmen, um diese wichtigen Felder verantwortungsbewusst und im Interesse aller zukunftsweisend anzugehen. Dirk Vöpel, Bundestagskandidat der SPD für Oberhausen und Dinslaken: „Endlich eine Partei, die Farbe bekennt und deutlich sagt was sie will. Die SPD erkennt Notwendigkeiten und setzt sich damit klar vom politischen Verhalten der derzeitigen Regierung, das von einschläfernder Beliebigkeit geprägt ist, ab. Uns geht es nicht um den Einsatz unseres Steuergeldes für die Unterstützung von Banken und dem damit oft verbundenen Haifischgebahren der Spekulanten. Sondern um die Verwendung für grundlegende Erfordernisse in unserer Gesellschaft. Wir brauchen dieses Geld unabdingbar für unsere Städte und die hier lebenden Menschen.“ Mehr …
Stefan Zimkeit und Dirk Vöpel:
Wahlversprechen der CDU belasten Oberhausener Finanzen
Stefan Zimkeit bezeichnet die familienpolitischen Pläne von Wolfgang Schäuble und Kristina Schröder als einen „Akt beispielloser Ignoranz“. Die Bundesregierung lasse jahrelang eine umfangreiche Studie erstellen „und zieht daraus genau die umgekehrten Forderungen“, kritisiert Zimkeit, der sowohl dem Finanz- als auch dem Familienausschuss des Landtags angehört. Deutschland brauche dringend mehr Investitionen in die frühe Förderung von Kindern, in Betreuungseinrichtungen und in Ganztagsangebote, weist Stefan Zimkeit auf die „unmissverständlichen“ Schlussforderungen der Studie hin. Mehr …
Deutscher Bundestag:
Union und FDP entscheiden gegen Korruptionsbekämpfung
SPD-Bundestagskandidat Dirk Vöpel bezeichnet das Votum von Schwarz-Gelb gegen die Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung als eine „beschämende Entscheidung“. Union und FDP hatten im Bundestag in namentlicher Abstimmung die Umsetzung der UN-Konvention zur Korruptionsbekämpfung abgelehnt. „167 Länder haben der Konvention zugestimmt, der Sudan, Syrien und Deutschland nicht“, ärgert sich der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Oberhausen und Dinslaken. Vöpel bittet die CDU und die FDP in Oberhausen, Stellung zu beziehen: „Warum haben die schwarz-gelben Abgeordneten aus unserer Region den Gesetzentwurf abgelehnt?“ Mehr …